The Rambler
Thomas Hardy
I do not see the hills around,
Nor mark the tints the copses wear;
I do not note the grassy ground
And constellated daisies there.
I hear not the contralto note
Of cuckoos hid on either hand,
The whirr that shakes the nighthawk's throat
When eve's brown awning hoods the land.
Some say each songster, tree and mead--
All eloquent of love divine--
Receives their constant careful heed:
Such keen appraisement is not mine.
The tones around me that I hear,
The aspects, meanings, shapes I see,
Are those far back ones missed when near,
And now perceived too late by me!
Der Wanderer
Thomas Hardy
Ich sehe keine herumliegenden Berge
Oder die Farben, die die Wäldchen tragen;
Ich bemerke keinen grasigen Boden
Oder die verstreuten Gänseblümchen dort.
Ich höre keinen Ton der Altstimme
Von Kuckucken auf beider Hand versteckt,
Das Gewirr, das die Kehle des Nachtvogels zittert,
Wenn die braune Markise des Abends das Land verdeckt.
Einige sagen jeder Sänger, Baum und Wiese--
Alle beredsam von heiliger Liebe--
Erhält ihre ständige sorgfältige Beachtung:
Solche starke Abschätzung ist nicht meine.
Die Töne um mich, die ich höre,
Die Anblicke, Bedeutungen, Gestalten ich sehe,
Sind jenen von weit zurück, die man wenn nah überblickt
Und jetzt von mir zu spät wahrgenommen werden.
Übersetzung: © David Paley
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